Ich verrate dir meine 3 wichtigsten Gründe
Darum stelle ich meine Arbeit in den Dienst dieser besonderen Berufsgruppe
1 | Weil Applaus wohl doch nicht reicht
Corona hat viel Neues auf unsere Teller gebracht. Vieles haben wir probiert und geschluckt, nicht alles hat gut geschmeckt… einen schalen Nachgeschmack haben bei mir zum Beispiel die Diskussionen um die systemrelevanten Berufsgruppen und der letztendlich unwirksame Balkonapplaus für eben Jene hinterlassen.
Immer häufiger lese ich seitdem in der Zeitung über die dramatischen Schattenseiten dieser eigentlich wunderschönen, weil sozialen Tätigkeiten im Gesundheits- und Pflegesektor.
Kranken und alten Menschen zu helfen, sie zu heilen, pflegen, betreuen und zu begleiten bedeutet nicht automatisch persönliches Glück und tiefe Zufriedenheit, besondere Anerkennung oder gar Wertschätzung.
Die Ausübung dieser Berufe geht – und zwar nicht erst seit Corona - einher mit hohem Verantwortungsdruck, akutem Dauerstress, chronischer Überlastung und einem deutlich erhöhten Risiko für gesundheitliche Verschlechterungen bis hin zu psychischen Erkrankungen, wie Burn Out, Depression.
Nur zeigt uns das kein Betroffener, egal ob Arzt, Krankenschwester, Altenpfleger oder Apothekerin. Schließlich arbeitet „man“ ja im Gesundheitswesen, da darf „man“ ja nicht selbst krank sein, wo bleibt denn da die Glaubwürdigkeit.
Oder sehen und fühlen wir nur nicht genau genug hin?
2 | Weil ich es selbst erlebt habe
Über 20 Jahre Berufserfahrung im Personalwesen, Diversity und Change Management, insbesondere meine Arbeit im Betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagement, haben meinen Blick für die wesentlichen Herausforderungen im stressigen Arbeitsalltag geschärft.
Nicht nur im Hinblick auf die Mitarbeitenden und Führungskräfte im Betrieb, die ich durch krisenhafte Zeiten begleiten durfte. Vor allem die täglichen psychosozialen Arbeitsbelastungen und berührenden Leidens- aber auch Entwicklungswege meiner eigenen Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeitende im betrieblichen Gesundheitswesen haben mich geprägt.
Diese allgegenwärtige Ohnmacht, etwas nachhaltig – und vor allem selbstständig -, zum Guten verändern zu können, habe ich live erlebt. Dass darunter nicht nur die Arbeitsqualität und die Zusammenarbeit gelitten haben, war uns grundsätzlich bewusst. So richtig wahrhaben wollten wir es trotzdem nicht.
Auch ich habe damals durch eigene (objektive/subjektive) Machtlosigkeit gepaart mit fehlender Widerstandkraft und unpassenden Bewältigungs-Strategien einen unnötigen Preis bezahlt.
3 | Damit du etwas verändern kannst
Wie kaum etwas Anderes hat mir das Heilsame Intuitive Malen das Herz und die Augen weit geöffnet und so den Weg bereitet für mein heutiges Wirken als freie Künstlerin, kreative Impulsgeberin und vertraute Malbegleiterin.
Es erlaubt mir in meiner Mitte zu sein, meinen eigenen Wert klar zu kennen und einen
tiefen Sinn in meiner Arbeit zu erfahren. Es ist die wundervolle Möglichkeit, meine Erfahrungen, mein Wissen, meine Kraft und meine Liebe voller Freude an andere
weitergeben zu können. Das wünsche ich mir auch für dich.
Und so wie bei dir, lebt meine Arbeit von echten Begegnungen mit echten Frauen und Männern, die echte Gefühle, Gedanken, Geschichten und vor allem ein Gesicht haben. Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe.
Das ist pure Kreativität, das ist reine Schöpfer-Macht (= selbst zu erschaffen, selbst zu gestalten), mit der jeder Mensch von Geburt an ausgestattet ist:
Wir alle sind Künstler und gestalten mit unserem Denken und Fühlen, mit unserem Sprechen und Handeln unser Leben, an jedem Tag.
„Gesundheits-Kit: Kreativ im Team“ ist wie ein lautes JA, ich will! zu mehr Entspannung, neuer Zufriedenheit und Erfüllung in deinem Traumberuf. Und das Beste: Heilsames Intuitives Malen, wie ich es anwende und an dich weitergebe, ist absolut alltags- und praxistauglich.